Umbauarbeiten im Pfarrhaus abgeschlossen

WAS ist nun alles neu?

Eines der größten Mängel bisher waren die völlig veralteten sanitären Anlagen!
Nun gibt es (geruchsfreie!!) getrennte WC' s für Damen und Herren sowie eine eigene Behindertentoilette mit Alarmmöglichkeit aus dem Innenraum.

Weiteres wurde der Küchenbereich großzügig ausgebaut und mit neuen Möbel ausgestattet - jeder großen Veranstaltung kann damit locker ins Auge gesehen werden! Es ist durchaus denkbar, dass die neuen Räumlichkeiten künftig auch für verschiedene Veranstaltungen (Firmenfeier, private Feier, etc. ) tageweise vermietet werden - Details dazu sind in Ausarbeitung).

Das Büro für die Pfarrmitarbeiter befindet sich nun auch RECHTS nach dem Eingang. Die Sprechstunden sind nun- wie auch schon im letzten Jahr Mittwochs von 9:00-12:00 Uhr.

Völlig neu ist auch die Akustikdecke (war ein Wunsch der Pfarrbevölkerung) und die neue integrierte Beleuchtung der Räumlichkeiten wodurch alles heller, größer und freundlicher erscheint.

Was hat das ganze nun gekostet??

Inklusive aller Übersiedelung- und Adaptierungsarbeiten wird der Betrag nahe bei 200.000,- € liegen. Hier enthalten sind auch die Sanierungstätigkeiten der WC-Anlage im Keller welche von den Mitgliedern der MUSIK genutzt werden - Die Kellerräumlichkeiten sind nun erreichbar ohne die Räumlichkeiten der Pfarre durchqueren zu müssen.

Ursprünglich war vorgesehen für die Kellerumbauarbeiten eine Förderung der Stadt Graz (welche in Aussicht gestellt war) zu verwenden. Leider stellte sich bei den vielfachen Gesprächen der MUSIK mit den politischen Vertretern heraus: ES GIBT KEIN GELD seitens der Öffentlichkeit ! Es wurden zwar Unterlagen und Kostenvoranschläge verlangt - leider ohne Ergebnis! Die Planungs- und Ausführungskosten sind somit an der Pfarre "hängen" geblieben!

Seitens den Vertretern der Pfarre und des Wirtschaftsrates war beschlossen NICHT an die Pfarrbevölkerung um Spenden für diesen Umbau heranzutreten nachdem erst vor relativ kurzer Zeit ein großer Spendenaufruf für die Errichtung der neuen ORGEL erfolgt war.

Finanziert werden die Kosten aus Rücklagen, sowie einem Kredit der Diözese an die Pfarre, welcher in den kommenden Jahren rückzuzahlen ist.

Wir hoffen, dass die neuen Räumlichkeiten für die gesamte Pfarrbevölkerung eine große Verbesserung darstellt und vielfältig genutzt werden.

Mag. Werner Weinrich / Wirtschaftsrat